6Aus dem Inhalt: -Mikrowellenherde = Krebs und Erbgutsch den aus der K che -Handy und Smartphone verursachen Gehirntumore und DNA-Sch den-DECT-Schnurlostelefone greifen in den Herzrhythmus ein -WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung -Mobilfunk-Sendeanlagen - h chste Risikostufe bei Versicherungen -Smart-Meter - gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung -Mikrowellen-Waffen - die feine Art des T tens Wir leben in einem Mikrowellensmog aus Funksignalen f r Mobilfunk, Rundfunk und Fernsehen, Radar, milit rische berwachung, Daten bermittlung, Richtfunk, Radaranlagen und Polizeifunk, dem wir kaum ausweichen k nnen. Unwissend holen wir uns weitere Strahlenschleudern wie WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Smartphone, Mikrowellenherde, Babyphone, vernetzte Haushaltsger te und digitale Spielzeuge in unsere Wohnungen.Die Gef hrlichkeit dieser neuartigen elektromagnetischen Umweltbelastung liegt darin begr ndet, dass auch unser k rpereigenes Informationssystem mit elektromagnetischen Signalen arbeitet - allerdings auf einem millionenfach schw cheren Energieniveau Eine steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die gr te Bedrohung unserer Gesundheit von der allgegenw rtigen und unsichtbaren elektromagnetischen Umweltverschmutzung ausgeht. Viele Gesundheitsprobleme werden mit Elektrosmog und Mikrowellenstrahlung in Verbindung gebracht, einschlie lich einiger Krebsarten, vor allem Tumore im Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leuk mie, Fehlgeburten, Missbildungen, chronische M digkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernst rungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer. Die Weltgesundheits-Organisation WHO bewertet Mikrowellenstrahlung als m glicherweise krebserregend. Versicherungs-Gesellschaften stufen Mikrowellen, wie sie z.B. von WLAN, Mobilfunk-Antennen und Handys ausgehen, in die Kategorie der potentiell h chsten Risiken ein. Ein rechtskr ftiger aktueller Gerichtsentscheid aus Italien hat im April 2017 in letzter Instanz den Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und der Entstehung von Gehirntumoren best tigt.Der Autor dieses Buches berichtet ber den Stand der weltweiten Forschung; er ist Wissenschaftlicher Leiter der Internationalen Gesellschaft f r Elektromog-Forschung IGEF.